nicht müde werden sondern dem wunder leise wie einem vogel die hand hinhalten. (hilde domin)

Samstag, 13. September 2014

im gras

heute nachmittag war ich mit der kinderschar (eigene mit freundinnen) auf einer verwilderten apfelbaumwiese in unserer nähe. die kinder hingen in den bäumen, kletterten, klaubten rote äpfel, ich saß im gras, strickte, legte mich hin und genoß es sehr. sog die wärme der sonne in mich auf (so kräftig noch!), spürte, wenn sich wolken vor die sonne schoben, hörte die grillen zirpen, spürte das gras und manch insekt an meinen bloßen beinen. das gezänk weit fort, keine dringlichkeit, mich zu kümmern, auch keine lust dazu *hihi*.

nur für mich.


2 Kommentare:

  1. Wie schön! Das klingt richtig gut, so ruhig.

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  2. Oh ja, dass hört sich so schön nach Sommer und Ruhe an. Fast schon ein Bullerbügefühl!

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